Alles ist zum Greifen nah. Wer uns im Weg steht, sind wir selbst.

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Alles ist zum Greifen nah. Wer uns im Weg steht, sind wir selbst.
Wir wahr…

Ich habe es am eigenen Leib erfahren.

In einem mir sehr wichtigen Projekt hatte ich jemandem eine begehrte Aufgabe übertragen. Anstatt dankbar und glücklich zu sein, stieg demjenigen das Ganze aber zu Kopfe.
Die Person begann, das ganze Team herumzukommandieren und mich in Team-Gesprächen zu attackieren.
Warum?
Ist es die berühmte Angst vor dem Erfolg?
Oder einfach ein losgelassenes Ego?
Ich musste denjenigen dann aus dem Team nehmen, denn er hätte sonst unser ganzes Projekt gefährdet.
Selbst erinnere ich mich auch an Momente, in denen alles schon da war aber ich musste meinem Ego freien Lauf lassen und hab die Dinge dann kaputt gemacht.
Sehr schade. Kaputt machen ist immer leichter als etwas aufzubauen.
Im Team können wir wirklich alles schaffen.
Jeder wird gefüttert, bekommt seinen Teil und hat seine großen Momente.
Denn eigentlich ist alles schon zum Greifen nah…

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2 Kommentare zu „Alles ist zum Greifen nah. Wer uns im Weg steht, sind wir selbst.

  1. Liebende Anette

    Ja öfter erlebte ich die Inszenierung
    Eines Schmerzkörpers innerhalb einer Gruppe
    Oder die Gruppe solidarisierte sich damit
    Und ein Verweilen wurde unmöglich

    Heute habe ich gelernt mich davor zu schützen
    Das energieziehende angstbesetzte Egospiel
    Nicht mehr zu füttern klar und wahr benennend
    Frei von Vorwurf und einladend den Schmerz
    Anerkennend heilsam verwandeln

    dankend
    Dir Joaquim von Herzen

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