…dann bist du ziemlich sicher von der Couch aufgestanden 😉
Dieses Jahr drehen wir endlich den Film über Mata Hari, der mir seit drei Jahren keine Ruhe lässt. Und ich habe ein geniales Team gefunden:
Die Regisseurin Karoline Vielemeyer und den Kameramann Janucz Reichenbach!
Ich bin so stolz auf dieses Team von sehr feinen und talentierten Menschen!
Es wir ein Kurzfilm, ich werde produzieren, das Drehbuch schreiben und eine ziemlich verrückten Gegenspieler spielen. Mittlerweile haben wir auch die Location gefunden und werden demnächst unser Crowdfunding starten.
Wie es dazu kam?
Die wunderbare Regina Stolze brachte mich vor über drei Jahren auf Mata Hari. Irgendwie machte es bei mir „Klick“. Ich las mehr über diese Frau.
Sie war Tänzerin, Spionin, Femme Fatale, Abenteurerin. Die Berichte über sie sind widersprüchlich, voller Projektionen und Polemik.
Ich sah vor allem eines: Eine mutige Frau, die sich aus dem Nichts heraus etwas außergewöhnliches erschaffen hat, indem sie an sich geglaubt hat. Und die Essenz dieser Power möchten wir in unserem Film zeigen.
Daraufhin vergingen drei Jahre mit Suchen, Schreiben, Verwerfen, Grübeln, Hoffen, Zweifeln, neuen Mut Schöpfen und wieder Schreiben. Doch genau am 17.02.17 ist mir der Geduldsfaden gerissen. An dem Tag habe ich beschlossen:
Ich warte keinen Tag länger, dass „etwas passiert“. Wenn ich will, dass etwas passiert, dann muss ich das selber machen.
Was mir immer wieder den Mut gibt, ist der Mut von Mata Hari. Sie hat alles riskiert und sich selbst neu erfunden. Und genau das ist unsere Message.
Wenn du deine Träume wirklich aktiv verfolgst, dann beginnt sich dein Leben zu verändern. Du gehst durch die größten Ängsten. Du musst dich zeigen und kannst dich nicht mehr hinter Ausreden verstecken.
Irgendwann kommt der Moment, in dem aus einer Idee Materie wird.
Das ist wie eine Geburt. Und diese Fähigkeit, etwas zu erschaffen, haben wir alle!
Es kommen definitiv noch große Herausforderungen. Aber neben der Verantwortung gibt es auch unglaubliche Geschenke: ich habe ein tolles Team gefunden und fühle diese Kraft in mir. Ich bin sozusagen die Mutter meiner Ideen und sorge dafür, dass sie ans Licht kommen…
Wie war es, als du anfingst, deine Träume zu verwirklichen?
Was waren die Hindernisse? Was waren die Geschenke, die dann kamen?
Was sind deine Träume, die du noch nicht realisiert hast?
Und was kannst du HEUTE tun, um deinem Traum einen Schritt näher zu kommen?
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Einen tollen Tag wünscht dir
Annette