On the sunny side of the street

IMG_3377Soundtrack zum Blogartikel

Es gibt ein paar Lieder, die mich durch alle Lebenslagen tragen.

Eines von ihnen ist der Jazz Standard „On the sunny side of the street“.

Ein Lied aus der Zeit der US-amerikanischen Depression. Die Leute erlebten eine totale finanzielle und soziale Unsichterheit. Man wusste nicht, was morgen kommen würde. Aber weiß man das je?

Und ist es nicht Teil dieses wunderbaren, verrückten Lebens, dass wir nicht wissen, wer uns morgen im Zug gegenübersetzt, was uns als nächstes einfällt und welchem geheimen Ruf wir folgen und plötzlich die Straßenseite wechseln – hinüber, auf die sonnige Seite.

Das Leben birgt viel Überraschungen. Aber auch viele Entscheidungen.

Ich habe mich entschieden auf der sonnigen Seite zu gehen.

Denn ich glaube wie verrückt an die Power der Liebe, die Macht der Freude und an Science Fiction als Visionen einer noch fernen Zukunft.

Du kannst sogar im Klappern deiner Absätze einen Rhythmus hören, der sich zu einem kleinen Liedchen aufschwingt. Und an deinen Füßen hast du „golddust“, denn in der Sonne glänzt selbst der Staub golden. Wenn du das alles siehst und dich daran freust, dann bist du heute schon „rich as Rockefeller“. Ihr seht, dieses Liedchen hat es wirklich in sich. Wenn ich down bin, dann höre ich es mir drei, vier Mal an und tanze dazu wie verrückt durch die Wohnung. Da hilft jedes Mal. Es ist ein tanzbares Mantra.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen sunny Start in den Tag.

xoxo

Annette

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